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Über uns

Geschichte

Der Tatürenstein wurde schon um 1900 für den Bau der Villa Noël am Boulevard de Pérolles in Fribourg verwendet. 1930 begann Anton Seewer in den Flanken der Tatüre den Tatürenstein für Strassen und Pflästerungen abzubauen. Allerdings nur sporadisch, weil der Steinbruch nur zu Fuss erreicht werden konnte. Da der Steinbruch schwer zugänglich ist, musste er geschlossen und konnte erst 1948 wiedereröffnet werden, nachdem eine Strasse gebaut worden war.

Vor allem in Fribourg wurde der Tatürenstein für Pflästerungen verwendet, so zum Beispiel am Bürglentor, auf einem Abschnitt des Kurzweges in der Romontgasse sowie für die Pflästerungen um den Brunnen der Stärke und auf der St. Johannbrücke.

In den 1970er Jahren wurde der Steinbruch von Routes Modernes S.A. übernommen und gehört heute zur Antiglio Gruppe, einer Gesellschaft der Marti Gruppe.


Heute stehen den Steinmetzen leistungsstarke Maschinen zur Verfügung, so kann der Flyschsandstein im Sommer und im Winter unter optimalen Bedingungen abgebaut werden.

Team

Gewinnung von Sandsteinvorkommen seit 1945 und seit dem 1. Januar 2017 unter der Leitung von Mathias Vonlanthen.

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